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Donnerstag,
22. April 2004
Motion Trio
Warsaw
Village Band
Dikanda
DJ Auflegewitsch Rajewsky
Palais
Einlass:
20.00 Uhr
Beginn: 21.00 Uhr
8,- € zzgl. VVK / AK: 10,- €
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Motion
Trio
Hochleistungs-Akkordeonisten
aus Polen
Handlung,
Dramatik, Wissen, Tiefe: Was diese drei außergewöhnlichen
Akkordeonisten mit Interesse für zeitgenössische Musik, Jazz
und Heavy Metal erschaffen, ist eine Offenbarung.
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Warsaw
Village Band
Preisgekrönter
Hardcore-Folk
aus Polen
Die
Gewinner des diesjährigen BBC World Music Awards nennen es
Hardcore Folk: Musik als Droge für die Seele, meditative Trance,
wie es sie seit Jahrhunderten gibt, furioser Rhythmus und
Spaß an der Musik – let’s dance!
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Dikanda
Polnischer
Ethno-Folk
Die
in Berlin wohl bekannteste polnische Ethno-Folk-Band: Mit
Leidenschaft, Spontaneität und purer Energie kreiert Dikanda
einen höchst eigenwilligen und sehr lebendigen Weltmusik-Mix.
Pflichttermin!
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DJ
Auflegewitsch Rajewsky
Tanztumult
in bester Berliner Manier
Osteuropäischer
Tanztumult: Wenn DJ Auflegewitsch auflegt, wird bei Romamusik,
Blasmusik vom Balkan und „Kalinka” ekstatisch getanzt, bis
die Schweißtropfen fliegen. |
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Donnerstag,
22. April 2004
Mitch & Mitch
Eläkeläiset
Kesselhaus
Einlass:
20.00 Uhr
Beginn: 21.00 Uhr
13,-
€ zzgl. VVK / AK: 16,- €
(inkl. Konzert im Palais)
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Mitch
& Mitch
Trash
Country aus Polen
Statt sich um einen Tune für die Künstlergruppe Azorro zu
kümmern, entdeckten die Ur-Mitches Macio Moretti und Bartek
Magneto ihre gemeinsame Liebe zum harten aber herzlichen Rancherleben
und zur Wild-West-Lagerfeuer-Romantik. Die beiden verloren
ihr Herz an den Country - einen Country allerdings, der mit
guter Laune, breitem Grinsen und großer Klischeetoleranz um
nicht nur eine Ecke galoppiert kommt.......
Wer möchte da nicht zusammen mit diesen Spaßvögeln auf die
Schenkel klopfen, die Cowboyhüte in die Luft werfen, den Nachbarn
am Ärmel packen und ihn zum ‚Alternative-Square-Dance‘ mitreißen?
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Eläkeläiset
Humppa!
Das Original aus Finnland
Es
liegt irgendwie an dieser seltsamen
Humppa Musik. Eläkeläiset spielen eine Art finnische Polka,
die sich sehr gut zum Stage-Diving, zu Polonaisen oder zum
Schiebertanzen eignet. Eläkeläiset – in Finnland eine Institution,
echte Stars - behaupten, dass alle Rock-, Pop- oder sonstigen
Klassiker als Humppa-Cover-Versionen gespielt werden können
und erst dann so richtig gut klingen - selbstverständlich
in finnischer Sprache.
Party pur.
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Freitag,
23. April 2004
Raz Dwa Trzy
Elektrolot
Deuce
Hofuku Sochi
DJ Highfish / Jacek Sienkiewicz
Einlass:
19.00 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Maschinenhaus
8,-
€ zzgl. VVK / AK: 10,- €
(inkl. Konzert im Kesselhaus) |
Raz
Dwa Trzy
Polnische
Chansons zwischen Rock und Jazz
Mit zahlreichen Awards ausgezeichnet, spielt die charismatische
Live- Band Raz Dwa Trzy einen schwer zu kategorisierenden,
energetischen Mix aus Rock, Jazz und Chanson.
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Elektrolot
Ambient-Psychedelic
Jazz aus Polen
Bundlos-Bass,
Keyboard, Drum Machines, Gitarre, Sampling: Elektrolot steht
für ein eigenwilliges, kompromissloses und in sich absolut
stimmiges Klangbild. |
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Deuce
Breaks
& Beats – Noise & Melodies
aus Polen
Eine Mixtur verschiedenster Einflüsse - sentimentale, süße
Melodien treffen auf Cypernoise, Punkenergie auf Hiphop-Rhythmen,
Lo-fi auf Hi-fi , gestörte quasi-gerappte Songs auf White-Noise
und Breakbeats. |
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Hofuku
Sochi
Sound
System der House-Grooves
Tontennis aka SeismoKondo und Stachy aka Stacy_g sind Hofuku
Sochi und produzieren livetaugliche Elektronik-Sets auf höchstem
Niveau – von Remixen von Hildegard Knef-Songs über Dance-Ekstasen
bis zu bestem Chillout. Mit dabei: VJ Videoking. |
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DJ
Highfish / Jacek Sienkiewicz
DJ Highfish (Marcin Koz³owski), langjähriger Resident des
WMF Clubs, gehört zu den bekanntesten deutschen House-DJs.
Seine Gigs mit Producer Jacek Sienkiewicz - überragender polnischer
Techno-DJ, sind bereits jetzt legendär. |
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Freitag,
23. April 2004
Alians
The Oliver Twist Band
Œcianka
Kesselhaus
Einlass:
20.00 Uhr
Beginn: 21.00 Uhr
8,- € zzgl. VVK / AK: 10,- € (inkl. Konzert im Maschinenhaus)
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Alians
Ska-Crossover
aus Polen
Treibende jamaikanische Rhythmen, eine wilde Bläsersektion,
Akkordeon und energetische Punkrockeinlagen: In Polen sind
Alians mit ihrem eigenständigem Ska-Crossover längst Kult! |
Foto:
Micha³ Rutkowski |
The
Oliver Twist Band
Elektro-Post-Punk
aus dem Rheinland
Schräger Elektro-Post-Punk mit messerscharfen Riffs, Pop-Core
mit Melodie und Groove: Die ohne das Strophe-Refrain-Muster
aufgebauten Songs strotzen nur so vor Energie – sexy und absolut
tanzbar. Lieblinge eines großen Kölner Musikmagazins und eines
im Berliner Umland stattfindenden immerguten Indierock-Festivals.
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Œcianka
Sounds
aus Sopot - 60er und 70er neu aufgelegt
Œcianka,
Quartett aus Sopot, kreiert den analogen Sound der 60er und
70er neu: Cover, eigene Songs und Improvisation ohne technische
Hochrüstung, extravagant und mit exzellenter Live-Performance.
Die Band wurde 1998 für den renommierten polnischen „Fryderyk”
- Preis nominiert, das Album „Dni Wiatru” 2001 zur besten
polnischen Veröffentlichung des Jahres gekürt. |
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Samstag,
24. April 2004
Don’t
Shelest feat. Wiktor Winogradski
Pezet/Noon
Robotobibok
DJ Panda
Jazzanova
Einlass 19.00 Uhr
Beginn 20.00 Uhr
Maschinenhaus
10,- € zzgl. VVK / AK: 12,- €
(inkl. Konzert im Kesselhaus)
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Don’t
Shelest feat. Wiktor Winogradski
Polnische Yass-Grooves mit Stimmeinlagen
Crossover-Punk meets Yass-Bewegung meets Literatur: Don’t
Shelest macht energiegeladene, kantige und melodiöse Musik
zu den surrealen Texten von Wiktor Winogradski.
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Pezet/Noon
Die Vorreiter des polnischen Hiphop
Führender Hiphop-Act aus Warschau. Ihr Debutalbum „Muzyka
klasyczna” (2002) errang beinahe Goldstatus. Das Producer-MC-Duo
wird untersützt von DJ Panda und Hypeman.
Noon
Hiphop / BipHop / Elektro
Noon ist ein begnadeter Hiphop-Producer und war u.a. auch
für die Beats&Sounds von "Grammatik" zuständig.
Sein letztes Album featured Sounds, die weit über den klassischen
Hiphop hinausgehen.
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Robotobibok
Electronic Post Jazz aus Polen
Das Frischeste seit der polnischen Yass-Explosion der 90er!
Robotobibok spielen experimentellen Jazz mit Anleihen aus
Rock, frühem Electro und Drum´n Bass.
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DJ
Panda
Hiphop–Partymix
Er war Gast bei so wichtigen Treffen wie dem „Battle Of The
Year” und dem „Hiphop Kemp”. Sein Mix aus US-amerikanischem
Hiphop und Underground-Hits gilt als absoluter Partykracher.
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Jazzanova
Club-Jazz mit Renommee
Jazzanova gehören hierzulande zu den etablierten, stilbildenden
Größen im DJ- und Remixmilieu, die auf hohem Niveau und mit
viel Groove Club-Jazz produzieren.
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Samstag,
24. April 2004
Futro
Fisz / Tworzywo Sztuczne
Kult
Einlass: 20.00 Uhr
Beginn: 21.00 Uhr
Kesselhaus
10,- € zzgl. VVK / AK: 12,- € (inkl. Konzert im Maschinenhaus) |
Futro
Lässiger
Elektropop aus Polen
Elektropop
in Rosa: Wunderschöne Melodien und ein Schuss Trip Hop, House
und Nu Jazz in absolut entspannter Atmosphäre. Kasia Nowicka,
auf der Platte für den zarten und mädchenhaften Gesang in
durchweg englischer Sprache zuständig, verwandelt sich auf
der Bühne in eine äußerst lebendige Entertainerin.
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Fisz
/ Tworzywo Sztuczne
Polnischer
Hiphop der Extraklasse
MC
Fisz und Band gehören mit ihrem vom 70er Soul, Nu Soul, Nu
Jazz und Fusion Jazz inspiriertem Sound zum Besten, was der
polnische Hiphop derzeit zu bieten hat. Fiszs MCing ist eine
Klasse für sich: ruhig, optimistisch, stark, zielbewusst und
intelligent. Sein Bruder, DJ Emade, wurde 2001 zum besten
Hiphop-DJ Polens gekürt.
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Kult
Polnischer
Punkrock mit Kultstatus
Kult ist ein Phänomen: bereits 1982 gegründet, schafft es
die siebenköpfige Band mit ihrem charismatischen
Sänger und Mastermind Kazik Staszewski immer wieder aufs neue,
Jugendliche zu
Tausenden in ihre Konzerte pilgern zu lassen. Kult bieten
eine furiose und extrem tanzbare Mischung
aus Punkrock, Pogo, Folk, Jazz und Reggae, gepaart mit Witz
und bissig-politischen Texten.
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Foto:
Machina |
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Sonntag,
25. April 2004
Goldmund
&
Terra Polska
präsentieren:
Oleœ
/ Trzaska / Oleœ
Baaba
Jayrope & Fred Bigot & Saam Schlamminger
DJ Des Wahnsinns Fette Beute & DJ Der Samtbody
Einlass 19.00 Uhr
Beginn 20.00 Uhr
Maschinenhaus
6,-
€ zzgl. VVK / AK: 8,- € |
Goldmund
Ein
ortloser Name, der nicht irrt
Hineingeboren in die Schlussphase des alten Pfefferberg 2000,
ein exaltiertes Turmzimmer für außerordentliche Electronica
und Audioinhalate, Riesenbabys und Narzissen.
Seit
2001 ein Vagabund. Temporär jedoch werden an ausgesuchten
Orten Ideen wie Interieur präsentiert, dekadent maroder Wandschmuck
aus goldenen Tafeln und Pfauenfedern in morbide Gemäuer geworfen.
Ein See wird zum Konzertraum, ein Wald zum Wohnzimmer, ein
Schwimmbad zu einem isländischen Geysir, und ein Bastard in
der Leier eines psychedelischen Circusensembles final geläutert.
Die
Besucher sind so verschieden wie die Künstler.
Der
Goldmund will:
-
Ein Forum sein für neuartige Klangkonzepte und Experimente
zwischen Sofa und Dancefloor
-
Seinen Gästen die Zweifel am Wohlergehen für eine Zeit aus
der Stirn kämmen
-
Dazu einladen, sich der Qualität der eigenen Begeisterungsfähigkeiten
zu überlassen
-
Die Poesie der Anrüchigkeit salonfähig machen
-
Singen
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Oleœ
/ Trzaska / Oleœ
Preisgekröntes polnisches Jazz-Trio
Die
CD „Mikro Muzik” des Trios wurde zum Jazz Album 2002 in Polen
gewählt:
eine, wenn nicht die beste Rhythmussektion des polnischen
Jazz und wahrhafte Meister an den Blasinstrumenten.
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Foto:
Krzysztof Machowina |
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Baaba
Elektro-akustischer Jazz und Breakbeat aus Polen
In
Szene-Kreisen gefeierter Akustik-Elektronik-Act. Live greifen
die vier Musiker gern auf Jazz/Breakbeat/Zirkus-Muster zurück
und arbeiten mit Improvisationen.
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Jayrope
& Fred Bigot & Saam Schlamminger
Elektronisch generierte Rhythmen und komplexe Klangteppiche
Gleich
drei elektronische Klangkünstler laden zu Hörgenüssen der
anderen Art ein:
Jayrope - ‚Berliner Institution‘ und berüchtigt für seine
unberechenbaren Live-Sets,
Fred Bigot - Meister von schweißtreibenden Hardwareeinsätzen
par excellence zwischen psychedelischen Klängen und Punk-Attitude,
Saam Schlamminger - begnadeter Percussionist und Experte für
persisch angehauchte Rhythmusmuster.
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DJ
Des Wahnsinns Fette Beute
& DJ Der Samtbody
Empfehlung
des Hauses: Handtuch mitbringen....
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Sonntag,
25. April 2004
Kristen
Tomte
Einlass 20.00 Uhr
Beginn 21.00 Uhr
Kesselhaus
12,-
€ zzgl. VVK / AK: 15,- €
(inkl. Konzert im Maschinenhaus) |
Kristen
Energetischer
Gitarren-Noise-Postrock
Kristen gilt als eine der interessantesten Bands der Untergrund-Szene
in Polen: melancholische Passagen des Chicago-Post-Rock, punkige,
noisige Elemente, gitarrenlastig, der Sänger flüsternd und
schreiend – ihre Songs sind verrückt und warm zugleich. Der
Sound von Kristen reicht von ruhigen, atmosphärischen Liedern
zu intensiven und unberechenbaren Stücken, mehr als nur die
Summe bekannter Stile und von Kritikern und Fans begeistert
aufgenommen.
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Tomte
Melodiöse
Indierocker in bester Hamburger Tradition
Grenzenlose Traurigkeit und euphorisierende Hoffnung, Texte
mit Sinn und Verstand, Musik, die Lebensgefühl transportiert
– Tomte steht für einen unverwechselbaren Mix aus amerikanischem
Independent, englischem Britpop und deutschsprachigem Gesang.
Vor allem aber für Musik, die mit jeder Note und jeder Zeile
Ehrlichkeit, Energie und Charme versprüht. Die von Liebe,
Hass und dem Leben erzählt.
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Foto:
Stephan Malzkorn |
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Outdoor
Konzerte
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Samstag,
24. April 2004
ab
15.00 Uhr
Open
Air Bühne im Hof der Kulturbrauerei
Eintritt
frei |
Lautari
Gypsy-Jazz
aus Polen
Die auf traditoneller Musik aus Rumänien, Makedonien, Polen und
auf der Grundlage von Gypsy-Musik entwickelten brillianten Kompositionen
haben der Band den Ruf eines der Hoffnungsträger des polnischen
Folk eingebracht. Das Instrumentaltrio, bestehend aus Klarinette/Flöte,
Violine, und Piano (!), wurde bereits mit mehreren Auszeichnungen
bedacht.
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Brudne
Dzieci Sida
Polnische Punkrock-Kapelle
minus Schlagzeuger und Bassist
So muss Punkrock klingen: einfach, spontan, inspiriert, nonkonform,
unabhängig. Und: nie ohne Humor und Selbstironie. Das funktioniert
auch dann, wenn einer allein mit Akustikgitarre, behangen mit einer
schweren Kette, und Stimme auf die Bühne tritt. Die „Dreckigen Kinder
des Sida“ – legendärer Minimal-Punkrock aus Poznan.
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Tiefenrausch
Ska-Punkrock aus Berlin
Diese neun Berliner Musiker sind eine DER Berliner Offbeat-Party-Bands
schlechthin. Besondere Kennzeichen der Band: ein äußerst druckvoller
Bläsersatz sowie die in Deutsch, Französisch und Persisch vorgetragenen,
mitunter gesellschaftskritischen Texte des Sängers und Hutträgers
Ludi.
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Sonntag,
25. April 2004
ab
15.00 Uhr
Open
Air Bühne im Hof der Kulturbrauerei
Eintritt
frei
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Swoja
Droga
Neo-traditioneller EthnoFolk
aus
Polen
Mit ihrem Repertoire traditioneller polnischer
Folkmusik, das sie gelegentlich mit Elementen anderer europäischer
Traditionen (Bulgarien, Skandinavien, Karpaten) und mit Jazz und
klassischer Musik erweitern, gewann die siebenköpfige Band 2002
den renommierten Großen Preis des vom Polnischen Radio ausgerichteten
Folkmusik-Wettbewerbs Nowa Tradycja.
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Andy
British Rock/Pop/Wave
aus
Polen
Diese junge vierköpfige All-Girl-Band mag The Smiths, Stone Roses,
The Cure, Joy Division, New Order, My Bloody Valentine, Ride, Blur,
Placebo. Ihr Gitarrenrock ist energievoll und melodiös. Im Winter
2003 gewannen sie den ersten Preis beim Festival junger Bands in
Mys³owice, nach einem turbulenten Jahr mit vielen Auftritten, so
zusammen mit den populären Cool Kids Of Death und beim Festival
MIA100 Kobiet (Stadt der Frauen).
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Mother´s
Little Helpers
Rock und Experimentelles
Auf ihren Konzerten bringen diese fünf knapp über 20 Jahre alten
Neuentdecker und Weiterentwickler des Seventy-Rock gestandene Altrocker
und so manches eher rockresistente Computerkid zum Bauklötzchenstaunen.
Die Helpers verbinden energiestrotzenden Rock´n´Roll mit Experimentellem,
immer eine Sechzehntel am Pop vorbei. Gewinner des zweiten Platzes
beim f6-Musikwettbewerb 2002.
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